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Die Schreinerei

Schreinerei

Schreinerei – Georg Müller

Historie der Schreinerei

1921 Umzug der Eheleute Franz und Gertrud Menden von Bad Honnef nach Köln Merkenich in die Heimat von Frau Menden. Die erste Werkstatt befand sich in der Ringstraße auf ca. 100 m2. Der Umzug in die Merkenicher Hauptstraße 162 wurde 1926 durch das große Rheinhochwasser verhindert. 1927 starb Franz Menden. Gertrud Menden führte die Firma bis zur Heirat mit Clemens Müller allein weiter.

1930 Übernahm Clemens Müller die Geschäfte, die aus Bau- und Möbelschreinerei sowie Bestattungen bestanden.

1939 Kriegsbeginn. Auch Clemens Müller wurde einberufen, hatte aber, da seine Schreinerei einem Rüstungsbetrieb unterstand, die Möglichkeit zeitweise seinen Aufgaben in der Schreinerei nachzugehen.

1948 Kurz nach der Währungsreform, gelang es Clemens Müller einen Teil des stillgelegten Tönnishofes in der Merkenicher Hauptstraße 96 zu erwerben. Aus den Kuhställen, die während des Krieges als Pferdelazarett genutzt worden waren, wurde die bis heute bestehende Werkstatt geschaffen. Eine der größten Auftraggeber war damals die Bayer AG in Leverkusen und deren Wohnungsbaugesellschaft. Auslieferungen erfolgten über die Fähre in Merkenich mittels Handkarren. Bis in den 50er Jahren die Rheinbrücke nach Leverkusen erbaut wurde.

1950 Gründete Vater Clemens, Sohn Bernhard und dessen Halbbruder Georg Menden eine GbR unter dem Firmennamen „Clemens Müller“ die Herstellung von Fenstern, Türen und Möbeln jeder Art waren die Aufgabengebiete. Nach dem Tod von Clemens Müller 1982 und Georg Menden 1985 führte Bernhard Müller alleine weiter.

1993 Bernhard Müller geht in den Ruhestand und übergibt den Betrieb an Georg Müller und Rüdiger Wernik. Arbeitsgebiete Möbelbau, Inneneinrichtungen und Anfertigung von Sonderbauteilen.

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns.

 

Telefonnummer: 0221 970 12 46

E-Mail: schreinerei.mueller@netcologne.de

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